Welche Verfahren gibt es bei der Bauwerkstrockenlegung in Halle?
Die Firma Bauwerkstrockenlegung Thomzik verwendet ausschließlich Verfahren nach aktuell anerkannten Regeln der Technik wie das Mauersägeverfahren mit Kettensäge oder Diamantseil oder das Bohrlochinjektageverfahren als Horizontalabdichtung.
Beim Mauersägeverfahren in Halle, dem Schwerpunktverfahren unserer Firma, wird nachträglich eine Horizontalsperre ins Ziegelmauerwerk als Bauwerkstrockenlegung eingebracht. Dazu wird das von Feuchtigkeit befallene Mauerwerk von unserem spezialisiertem Personal in der gesamten Mauerdicke mit einem 8 mm Schnitt horizontal aufgesägt. In den Mauerschnitt werden unverrottbare und für Feuchtigkeit undurchdringbare Kunststoffplatten (salz- und nitratbeständige Polyäthylenplatten) mit einer Dicke von 2 mm eingesetzt. Diese sorgen für den nötigen Schutz vor Feuchtigkeit im Mauerwerk.
Das Einsetzen der unverrottbaren Polyäthylenplatte nach dem Mauersägeverfahren in Halle.
Dabei werden diese Isolierplatten überlappend verlegt, um eine durchgehende Isolierung zu garantieren. Das darüberliegende Mauerwerk kann jetzt austrocknen. Anschließend wird die Schnittstelle mit einer Spezialmaschine mit einem geprüften und zugelassenen Quellmörtel ausgepresst.
Warum ist das Mauersägeverfahren ein Schwerpunktverfahren von uns in Halle?
1. keine chemischen Produkte
2. Die Polyäthylenplatten sind unverrottbar
3. Ihr Haus trocknet sicher aus
Wir finden, dass das Mauersägeverfahren der "richtige Schnitt" in die Zukunft in Halle ist!